Aussie Info
Hunde: Allgemein
Hunde - die besten Freunde von uns Menschen
Eine Beziehung zwischen Mensch und Hund wird im Laufe der Zeit zu einer unwahrscheinlichen Freundschaft.
Ein harmonisches Miteinander mit seinem Hund setzt voraus, dass der Mensch vor dem Kauf sich vollkommen über seinem neuen Partner und Freund informiert, denn diese Gemeinschaft zwischen Mensch und seinem Vierbeiner soll ja ein Hundeleben lang halten. Die Erfahrung über viele Jahre hat gezeigt, dass Hunde Menschen einfach gut tun. Sie sind treue Begleiter, aufmerksame Zuhörer gute Freunde und Seelengefährten. Hunde sprechen auf ihre ganz besondere Weise die innersten Gefühle der Menschen an und schaffen so eine tiefe Verbundenheit, meistens ein ganzes Leben lang. Hunde sind immer für Frauchen und Herrchen da. Niemals bringen sie ihrem zweibeinigen Freund Missmut, Neid oder Launen entgegen. Wenn sich ein Hund wohlfühlt, strahlt er pure Lebensfreude aus. Hunde sind ein idealer Lebenspartner für den Menschen. Sie stellen keine großen Ansprüche an ihre Haltung. Sie sind äußerst lernfähig und passen sich an unterschiedliche Lebensumstände ihrer Hundehalter an. Die Haltung eines Hundes kann sehr viel zur Steigerung der eigenen Lebensqualität beitragen.
Hundehalter sind kontaktfreudig, lieben das Leben und sind zufrieden. Hunde gelten als Vermittler von Spaß und Lebensfreude und tragen dazu bei, dass Menschen auch gesundheitlich besser drauf sind.
Bei aller Liebe und Führsorge sollte ein Hund aber niemals vermenschlicht werden. Hunde sind und bleiben Tiere. Entsprechend sollen sie auch tiergerecht gehalten werden.
Australian Shepherd-Portrait: ( Trendrasse)
In letzter Zeit taucht immer öfter eine attraktive Hunderasse in den Medien auf:
der Australian Shepherd
Ein australischer Amerikaner mit spanisch-englischen Wurzeln. Eine Rasse, die vom Schafhirten zum Rodeostar und schließlich zu einer der beliebtesten Rassen überhaupt wurde.
Wieso heißt ein europäischstämmiger Schäferhund aus Amerika eigentlich Australian Shepherd? Trotz seines Namens "Australian" stammt der Australian Shepherd aus den USA.
Eine gute Frage - und eine lange Geschichte. Die Urahnen der Aussies sind weit gereist, und Down Under war nur eine Zwischenstation für die bunten Schafhüter. Die Aussies gehören heute zu den beliebtesten Hunderassen der Vereinigten Staaten. Mittlerweile haben sie uns in Deutschland mit ihrem Sportlertemperament erobert.
Schafszüchter aus Spanien, Frankreich, Schottland, Irland und England, die nach Amerika auswanderten, brachten ihre einheimischen Schäferhunde mit. Mit zusätzlicher Einkreuzung von Collie und Dingo entstand der heutige Australische Schäferhund (Australian Shepherd), liebevoll auch Aussie genannt.
Aber um ganz ehrlich zu sein, niemand kann ganz hundertprozentig sagen, dass es so stimmt.
Außerdem verließen im 18. und 19. Jahrhundert viele Briten ihre Heimat, um in "Down Under" ihr Glück zu suchen. Und ihre Hunde nahmen sie mit auf die lange Reise nach Australien. In der neuen Heimat vermischten sich die englischen Rassen natürlich mit den australischen Hunden. In Räbers Enzyklopädie der Rassehunde heißt es dazu: "Im Falle englischer Farmer und Schafzüchter waren es Collietypen, die mit dem einheimischen Dingo gekreuzt wurden. Aus diesen Kreuzungen entwickelten sich Australien - Hütehunderassen."
Dass in den Adern eines Hütehundes wirklich Dingoblut fließen kann, halten viele Experten allerdings für wenig wahrscheinlich. Zu unzähmbar wären solche Hunde gewesen. Aber wer weiß schon, ob sich nicht irgendwann einmal ein australischer Dingo in eine Collie-Lady verliebt hat.
Anfang des 19. Jahrhunderts sind auch viele Basken in Begleitung ihrer unersetzlichen Pyrenäenschäferhunde in die USA ausgewandert. Dorthin waren schon lange zuvor Schafherden aus Spanien importiert worden, um dort Viehzucht zu betreiben.
Zu den Nordspaniern gesellten sich schottische Auswanderer, wiederum mit ihren Collies, vermischten sich, und als dann Anfang des 20. Jahrhunderts Schafherden aus Australien in die USA gebracht wurden, waren wiederum Hirtenhunde inklusiv. Es handelte sich hierbei um den besagten australischen Kelpie-Cattledog-Collie-Dingo-Mix. Sie entpuppten sich als wahre Importschlager und müssen so hervorragende Schafhüter gewesen sein, dass sie mit den einheimischen Hundegemischen gerne verpaart wurden. Zunächst einmal- wie so oft - ohne groß auf einheitliches Aussehen zu achten, denn was zählte, war der Arbeitswille. Und weil die Superhunde mit der Australian Sheep gekommen waren, nannte man sie analog dazu Australian Shepherds, kurz Aussie.
Richtig populär wurde der Aussie aber nicht als Viehhirte sondern durch das Rodeo. Genauer gesagt, durch die Showeinlagen eines gewissen Jay Sisler. Der Entertainer aus dem Nordosten der USA trat vor gut 50 Jahren als "Pausenclown" bei den Rodeoveranstaltungen auf, und zwar mit einer beliebten Hundenummer. Welche Hunde er dabei hatte, war klar. Sislers vierbeinige Stars vertauschten ihre Gene auf den Tourneen eifrig- und von den Besitzern gewollt- mit anwesenden Hundedamen und -herren aus. So entstand ein gewisser Typ Hund, der wesentlich einheitlicher war, als die wilden Mischungen bisher. In den 1970er Jahren war es endlich so weit. Aussies wurden gezielt gezüchtet. Vereine wurden gegründet, und langsam begann er sich außerhalb der Viehzüchter-Szene und schließlich auch außerhalb von den Vereinigten Staaten einen Namen zu machen.
Seine oft strahlend blauen, oder fast wasserklaren Augen brachten dem Aussie den Indianernamen "Der mit den Geisteraugen".
So, nun genug von seiner Entstehung. Was an diesem unglaublich sportlichen Begleithund ebenso fasziniert, sind sein Charakter und seine Einsatzfreude.
Der Aussie - er will gefordert werden - Er will mitspielen!
Der Aussie ist ein sehr anspruchsvoller Hund. Er ist kein Hund für Stubenhocker. Der Aussie kann ein wundervolles Familienmitglied werden. Wenn er als Welpe gut geprägt und sozialisiert wird, seine neue Familie ihm mit Ruhe und Geduld zeigt, was ihn im Alltag erwartet, dann wird er (vermutlich) ein toller Familienhund. Der Aussie ist sehr anpassungsfähig.
Wer sich einen Aussie zulegt, sollte wissen, auf der Couch sitzen hat ein Ende. Dieser Hund ist ein Arbeitstier und möchte beschäftigt werden. Er will raus, etwas tun, lernen und sich auspowern. Für Reiter sind Aussies ausgezeichnete Begleiter und zum Hundesport sowieso prädestiniert.
Langeweile erträgt der Aussie nur schlecht. Wenn er nichts zu tun hat und auch keine Schafe hüten darf, dann hütet er eben Meerschweinchen, Fahrräder, Kinder oder das Haus. Das kann lästig werden, denn ein unterforderter Aussie ist kein Spaß. Er wird unausgeglichen und manchmal sogar aggressiv. Ein zufriedener, wohlerzogener Aussie aber ist wunderbar.
"Ein amerikanischer Traum"
Standart:
Aussies sind über Generationen hinweg schlicht für die Arbeit am Vieh (Enten, Schafe, Rinder) gezüchtet worden. Der Aussie ist erst einmal ein Arbeitshund. Er muss gesund und robust sein, ausdauernd und leicht auszubilden, braucht aber auch ein gewisses Maß an Durchsetzungsvermögen. Er soll seine Familie und deren Hab und Gut bewachen und notfalls auch beschützen. Im Rassestandart wird ein starker Hüte- und Schutztrieb gefordert.
Ein Hund dieser Rasse lernt leicht und schnell und möchte normalerweise seinem Frauchen (Herrchen) gefallen - wenn dieser in den Augen des Hundes ein fähiger und sicherer Hundeführer ist.
Fell: Vorteilhaft ist das Aussie-Fell. es muss nur einmal in der Woche durchgebürstet werden (außer während des Fellwechsels).
Aussies sind im Exterieur und im Charakter so unterschiedlich, dass sich kaum eine Aussage über die gesamte Rasse treffen lässt.
Auf einen Blick:
Der Aussie ist ein gut ausgewogener Hund von durchschnittlicher Größe und Knochenbau. Er ist aufmerksam und lebhaft, zeigt Kraft und Ausdauer kombiniert mit außergewöhnlicher Beweglichkeit.
Der Aussie ist mittelgroß, dabei etwas länger als hoch. Die Widerristhöhe liegt zwischen 46 und 58 cm. Er ist geschmeidig, kräftig und gut bemuskelt, jedoch ohne jede Schwere. Die Rumpflänge ist etwas größer als die Widerristhöhe.
Die Schulterblätter sind lang, flach und gut schräg gelagert. Der Oberarm des Aussies sollte ungefähr gleich lang sein wie das Schulterblatt, dabei steht er etwa im rechten Winkel zum Schulterblatt, mit geraden und senkrecht zum Boden stehenden Vorderläufen.
Aussies gibt es in vielen sehr hübschen Farben:
Eine Vielzahl von Fellfarben ist zulässig. Unterschieden werden:
Solid Black ( ein einfarbig schwarzer Hund)
Black Bi ( ein schwarzer Hund mit weißer Markung)
Black Tri ( ein schwarzer Hund mit weißer Markierung und zusätzlichen braunen bis kupferfarbigen Abzeichen über den Augen, an den Seiten des Fangs, sowie an den Läufen und in der "Hose", dem Behang an den Hinterbeinen)
Solid Red (ein einfarbig brauner Hund)
Red (liver) = Die selben Abstufungen wie beim Black Tri gelten für den mahagoni- bis tiefbraunen Aussie.
Red Tri ( ein einfarbiger brauner Aussie mit weißer Markierung und kupferfarbigen Abzeichen wie beim Black Tri)
Blue Merle ( der Hund ist schwarz gefleckt mit Sprenkelungen von silberfarbigen oder weißem Haar)
Red Merle ( der Hund hat dunkel mahagonifarbige bis hellrote Flecken mit Sprenkelungen von weißen oder beigefarbigen Haaren - unterschieden)
Die Haarlinie des weißen Kragens darf nur bis zum Widerrist reichen. Weiß ist u. a. zulässig an Hals, Brust, Läufen oder Blesse.
Der Aussie kann eine natürliche Stummelrute haben. Die Gangart des Aussies ist geschmeidig und leicht. Er ist sehr flink mit harmonischen, raumgreifenden Bewegungen.
Aussies haben ähnlich wie die Border Collies einen ausgeprägten Arbeits- und Hütetrieb. Deshalb sind sie wunderbare Begleiter für Menschen, die aktiv sind und vielleicht schon Erfahrung mit Hunden und Hundesport gesammelt haben. Aber da Aussies ein sehr ansprechendes Äußeres haben, sind sie selbstverständlich auch unerfahrene Hundefreunde von ihnen begeistert. Sie sollten darauf achten, einen Welpen aus einer sogenannten Schau- oder Showlinie zu erwerben. Diese Aussies sind in der Regel etwas ruhiger als die richtigen Arbeiter. Aussies besitzen außerdem einen starken Bewachungsinstinkt.
Hinweise für den Kauf:
Es gibt unter den Australian Shepherds viele gut in aktive Familien passende Exemplare.
Aber nicht nur! Das ist die Crux an der Rasse: Aussies sind derartig unterschiedlich, optisch sowie Charakter und vom Temperament her, dass sich eine einheitliche Aussage über ihre Gesamtheit kaum machen lässt.
Alle Züchter haben ein Ziel vor den Augen: Die einen selektieren strikt auf Hütefähigkeiten, andere haben den Agility-Siegertypen beim Züchten vor den Augen. Mancher möchte Show-Champions hervorbringen und versucht, mit einer Nachzucht dem Standart-Ideal möglichst nahe zu kommen. Die Prioritäten sind unterschiedlich und schon an dieser Aufzählung verschiedener Zuchtziele wird eigentlich klar, dass man einen bestimmten Welpen nicht bei jedem Züchter bekommen kann.
Es ist also wichtig, sich umzusehen und vor dem Hundekauf umfassend zu informieren.
In einem einzigen Wurf können ganz unterschiedlich veranlangte Welpen liegen, jeder einzelne hat seinen eigenen Charakter. Selbst bei einem Züchter, der seit Generationen auf Familientauglichkeit selektiert, kann es vorkommen, dass ein Welpe sich ganz anders entwickelt als vermutet und wirklich unausgelastet ist, wenn er nicht ganz besonders gefördert wird. Von undurchdachten Anpaarungen, die mancher Züchter durchführt, weil es ihm nur möglichst "bunte" Farben und blaue Augen ankommt, soll man gar nicht reden - oder von Züchtern die ihre Hunde nur als Gelddruckmaschinen betrachten.
Welpeninteressenten sollten sich klarmachen, dass sie sich einen "einfachen" Hund holen können, aber auch einen, der ihre Nerven, ihre Geduld und ihre Kreavität arg beanspruchen wird, bis er endlich der angenehme vierbeinige Partner ist, den sie sich vorgestellt haben.
Die Praxis und Erfahrung hat bis jetzt gezeigt, dass ein Aussie erst mit drei Jahren wirklich "fertig" ist.
Wer sich für diese Rasse interessiert, sollte sich verschiedene Typen in Aktion ansehen: Anzuraten ist der Besuch von Ausstellungen, Hütetrials und Agilitytunieren. Die entsprechenden Termine findet man auf diversen Homepages.
Zucht und Gesundheit:
Egal für welchen Verwendungszweck: Wer sich einen Aussie kaufen möchte, sollte sich und der Rasse den Gefallen tun und seinen Familienhund, Hütehund oder Agilitypartner nicht bei irgendeinen dubiosen Vermehrer erstehen!
Grundsätzlich sind Aussies aus guter, verantwortungsvoller Zucht robuste und gesunde Hunde, die überdurchschnittlich alt werden können. Bei den Eltern des zukünftigen Hundes müssen mindestens die Hüften ( in Vereinen vorgeschrieben), besser zusätzlich Schultern und Ellbogen geröntgt und die Aufnahmen von einem anerkannten Spezialisten ausgewertet worden sein. Gleiches gilt für die Augenuntersuchung der Paarungspartner durch einen Experten, die nicht länger als ein Jahr zurück liegen sollte. Der Welpe selbst muss im Alter von 6 bis 8 Wochen von einem Fachtierarzt für Augenerkrankungen oder einem Ophtalmologen des sogenannten Dortmunder Kreises (ein Zusammenschluß anerkannter Spezialisten) untersucht worden sein. Einem früheren Zeitpunkt (6.Woche) der Untersuchung muss Vorzug gegeben werden, weil man eventuell vorhandene erbliche Augenerkrankungen mit zunehmenden Alter und Pigmentierung der Iris schlechter erkennen kann. Für den Aussie relevante Augenerkrankungen sind vor allem der erblich bedingte Katarakt, die Collie-Eye Anomalie (CEA) und die Progressive Retina Atrophie (PRA).
Es ist vorteilhaft, wenn der Züchter auch den MDR1-Status der Elterntiere nennen kann. Damit wird ein Gendefekt bezeichnet, der im normalen Hundeleben kaum auffällt, aber eine große Rolle bei späteren Anti-Parasitenbehandlungen, Krankheiten oder Unfällen spielen kann.
Der Hund 9/2006
Es wird allen Aussie-Besitzern dringend geraten, diesen Test machen zu lassen! Unter anderm führt die Universität Gießen Blutuntersuchungen durch, um den MDR1-Status eines Hundes festzustellen.
Aussies können ebenso wie andere Rassen weitere erheblich bedingte Erkrankungen bekommen, etwa HD ( Hüftgelenksdisplasie), ED (Ellbogendysplasie), OCD (Osteochondrosisdissecans), Epilepsie, Herzerkrankungen, Krebs, Autoimmunerkrankungen und Erkrankungen der Schilddrüse.
Ein Züchter, der Interessenten im Brustton der Überzeugung versichert "Meine Linien sind absolut gesund", ist äußerst suspekt.
Ein Züchter, der nur Geld verdienen will, achtet nicht darauf, dass sich die Charaktereigenschaften der Elterntiere ergänzen, von der Ausnutzung der Zuchttiere ganz zu schweigen. Es gehört eine Menge Sachverstand, Zeit und Geld dazu, passende Zuchtpartner zu finden und dann noch die Welpen gut zu prägen und zu sozialisieren. Wer sich mit den Gedanken an einem Aussie spielt, sollte sich deshalb umfassend informieren, indem er mehrere Züchter besucht und sich dabei nicht in der Nähe zum eigenen Wohnort orientiert.
Weitere Stolpersteine:
Aussies ticken etwas anders. Sie sind oft sensibel, aber selten feige. Sie sind hochintelligent. Sie lernen 24 Stunden am Tag und nicht nur dann, wenn ihre Halter es gerade wünschen. Das heißt, es kann anstrengend für den Zweibeiner werden.
Oft nimmt der Aussie unerwünschte Verhaltensweisen an, die seine Menschen versehentlich verstärkt haben, ohne es zu bemerken. Es ist in solchen Fällen wichtig, seinen Züchter als Ratgeber im Rücken zu wissen. Ein "Nebenbei-Vermehrer" hat dazu selten Lust und/oder ihm fehlt ausreichendes Fachwissen.
Auf keinen Fall sollte man sich keinen fast ganz weißen Aussie als besonders rar und wertvoll andrehen lassen. Meistens sind das sogenannte "reinerbige Merles", die oft blind und/ oder taub sind. Sie entstehen durch Anpaarungen von zwei merlefarbigen Elterntieren.
Eine solche Verpaarung fällt in Deutschland unter Qualzucht und ist verboten!
Davon zu unterscheiden sind Hunde, die einfach ein wenig zuviel weißes Fell an der falchen Stelle mitbringen. Diese sind in der Regel gesund.
Richtiger Züchter? - Hinweise
Fragt der Züchter welche Art von Welpe Sie sich vorstellen - oder ist es ihm egal?
Erzählt der Züchter etwas über die Elterntiere?
Bietet er Rat und Hilfe für die Zukunft?
Nimmt er den Welpen zurück, wenn dieser, aus welchen Gründen auch immer, nicht im neuen Zuhause bleiben kann?
Spricht er über rassetypische Erkrankungen und Charaktereigenschaften und auf was man besonders achten muss?
Sagt er seinen Welpenanwärtern, wie sie sich verhalten müssen, wenn Probleme auftauchen?
Aufschlußreich ist es, mit dem Züchter und seinen Hunden spazieren zu gehen. Wie verhalten sich die Vierbeiner draußen im Leben?
All diese Aspekte sollen Welpenkäufer vor der Anschaffung jeder Rasse bedenken - für künftige Aussie-Besitzer sind sie besonders wichtig!
Quellenachweis:
Partner-Hund " Victoria Schwalb ( Hunde-Zeitung )
Der Hund ( Hunde-Zeitung )
Buch - Hundepraxis "Australian Sheperd von Angela Seidel